An Occasion to Consider a Book
Through a dramaturgy of choreography, music, and storytelling, Isabel Lewis’s “occasions” are composed social arrangements. The artist’s work often addresses the history of the body, the relationship between mind and body, and ecological thinking. This is Isabel Lewis first artist book and is derived from a transcript of an “occasion” hosted by Lewis that formed part of a exhibition titled Times of Contemporaneity curated by Claire Bishop and Nuno Crespo. Isabel Lewis is an artist living and working in Berlin. Her work has been presented at Centre d’Art Contemporain Genève; Kunsthalle Basel; Frieze London; Liverpool Biennial; the Institute of Contemporary Arts London (ICA); Palais de Tokyo, Paris; Tate Modern London; Martin Gropius Bau, Berlin; Ming Contemporary Art Museum Shanghai; Haus der Kunst Munich; and Kunsthalle Zurich.
Durch eine Dramaturgie aus Choreografie, Musik und Geschichtenerzählen sind Isabel Lewis’ „Anlässe“ komponierte soziale Arrangements. Die Arbeiten der Künstlerin befassen sich häufig mit der Geschichte des Körpers, der Beziehung zwischen Geist und Körper und ökologischem Denken. Dies ist das erste Künstlerbuch von Isabel Lewis und basiert auf der Niederschrift eines von ihr veranstalteten „Anlasses“, der Teil einer von Claire Bishop und Nuno Crespo kuratierten Ausstellung mit dem Titel Times of Contemporaneity war. Isabel Lewis ist eine in Berlin lebende und arbeitende Künstlerin. Ihre Arbeiten wurden u.a. in der Kunsthalle Basel, der Frieze London, dem Institute of Contemporary Arts London (ICA), dem Palais de Tokyo, Paris, der Tate Modern London, dem Martin Gropius Bau, Berlin, dem Haus der Kunst München und der Kunsthalle Zürich gezeigt.
An Occasion to Consider a Book
Isabel Lewis
Edition Taube & Callie‘s, Floating Opera Press, 2024
180mm x 285mm, 44 pp
Edition of 1250
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einBuch.haus
Ein Projektraum und ein Verlag mit Sitz in Berlin, präsentiert internationale Künstler*innen und Grafiker*innen durch Ausstellungen, die das Konzept eines Buches in den dreidimensionalen Raum übertragen, und veröffentlicht diese Ausstellungen zudem in Buchform, um das Medium des Künstlerbuches hervorzuheben.